Energieeffizienz - Referenzen
DienstMaritim 4.0
In der „Industrie 4.0“ verändert sich das Arbeiten grundlegend; Bauteile kommunizieren eigenständig mit der Produktionsanlage oder erforderliches Material wird eigenständig nachbestellt. Dabei vernetzen sich Menschen, Maschinen und industrielle Prozesse intelligent miteinander. Diese „Vierte industrielle Revolution“ ermöglicht es der Wirtschaft, Potenziale intelligent auszuschöpfen, um Wohlstand und Lebensqualität für alle zu steigern. Dabei verzahnt sich in der „Industrie 4.0“ die Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik und ermöglicht die kundenindividuelle Herstellung von Produkten.
SAWES: Fortschrittliche SAW-Sensortechnologie für zukunftsfähige Energiesysteme unter Einbeziehung drahtloser Transponder- und Kommunikationstechnik
Innovative Mikrosensoren tragen zur Energiewende bei
Effizienz im Bereich Energieerzeugung und -verbrauch ist ein wesentlicher Beitrag zur Erreichung der Energie- und Klimaziele. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung von Schlüsselkomponenten (temperaturbeständige SAW-Sensoreinheit, Antennen, Reader, HF-Stromversorgung) inkl. Software für mobile, drahtlose SAW-Hochtemperatursensoren im Bereich zukunftsfähiger Energieversorgungssysteme und energieeffizienter Verbraucher zur besseren Überwachung, Regelung und Steuerung von Anlagen und Prozessen im Bereich Industrie, Gewerbe und Haushalt.
Workshop - Safety and Security von Offshore-WindenergieanlagenEin handlungsorientierter Workshop Bereits mit dem Energiekonzept 2050 der Bundesregierung sollten bis zum Jahr 2030 in Deutschland die Offshore-Windenergieanlagen Strom mit einer Leistung von 25 GW erzeugen, derzeit (2011) sind weniger als 0,5 GW in Betrieb. Nach der Atomkatastrophe in Japan besteht ein noch dringenderer Handlungsbedarf. |
Energiewende nicht ohne WärmewendeRechtliche Randbedingungen, volkswirtschaftliche Konzepte und technologische Ansätze zur Überschussstromnutzung und Wärmespeicherung Am 26. Mai 2014 fand ein Workshop zu diesem Thema im Landeshaus Kiel statt. |
GTL-SymposiumKlimafreundliche Energieversorgung für die Schifffahrt Der Hafen der Landeshauptstadt Kiel, mitten in der Stadt, verknüpft idealerweise Wohnen und Arbeiten. Die Fahrten mit den Personenfähren der Schlepp- und Fährgesellschaft SFK sorgen nicht nur für die tägliche Personenbeförderung als ÖPNV, sondern sind auch ein attraktiver Anbieter für den Tourismus in der Region. |
IGLU - Untersuchung, Modellierung und Bewertung eines intelligenten geothermischen Langzeitwärmespeichers mit umweltneutralem VerhaltenIm Rahmen eines vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) geförderten Verbundprojektes mit der Universität zu Kiel und dem Helmotz- Zentrums für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig wird in Wöhrden ein Intelligenter Geothermischer Langzeitwärmespeicher für die Umwelt (IGLU-Energiespeicher) entwickelt und in mehreren Pilotanlagen erprobt. |
EMK - Energieeffiziente Maritime KlimatisierungMit dem umweltschonenden Produktinnovationsvorhaben „EMK-Energieeffiziente Maritime Klimatisierung“ soll ein neuartiges energiesparendes Klimatisierungssystem für Arbeitsschiffe und größere Yachten entwickelt und pilothaft erprobt werden. Dabei ist aufzuzeigen, in welchem Umfang fossile Energieträger eingespart und Schadstoff-Emissionen vermindert werden können. Als Ziel des Projekts gilt, dass die EMK-Technik gegenüber der heutigen konventionellen ausschließlich elektrisch betriebenen Technik eine Steigerung der Energieeffizienz um 80% erreicht.
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Umbau und Inbetriebnahme von Garnelen- und Ostseekuttern in Nord- und Ostsee unter Berücksichtigung der EnergieeffizienzBis zu 25% ihres Umsatzes geben die Fischer heutzutage für Treibstoff aus. In den letzten Jahren sind die Treibstoffpreise kontinuierlich gestiegen und somit auch die Betriebskosten. Mit dem Projekt werden insbesondere folgende Ziele verfolgt:
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